Jennifer Ospelt betreibt den Blog „I love Spa“, der sich rund ums Wohlbefinden dreht und bietet außerdem gemeinsam mit Moritz Wartnjen den Food’n’Love-Onlinekurs an, bei dem man lernt, wieder intuitiv und ohne Diätgedanken zu essen. Genau mein Thema also! 🙂 Immer sonntags gibt es auf Jennys Blog den #selflovesunday, bei dem „normale Menschen“ ihre Geschichte rund ums Bodyshaming und Selbstliebe teilen und sich in Badeklamotten zeigen. Sie schreibt dazu:

Der Self Love Sunday soll aufzeigen, dass alle Frauen (und auch Männer) schon Erfahrungen mit Bodyshaming gesammelt haben, und zwar ganz losgelöst davon, wie sie aussehen. Er soll uns dahingehend sensibilisieren, wie wir Körper beurteilen, bewerten, mit Labels versehen und in Schubladen packen. Er soll uns aufzeigen, was wir mit diesen Beurteilungen und Bewertungen, sofern wir sie laut aussprechen, bei anderen Menschen auslösen und anrichten können und es wäre ganz cool, wenn wir durch den Self Love Sunday irgendwann kollektiv checken, wie facettenreich Schönheit ist.

Dieses Projekt finde ich super und als Jenny mich anschrieb, ob ich nicht mitmachen möchte, sagte ich nach einiger Überlegungszeit ja. Ich musste mich erstmal an den Gedanken gewöhnen, ein Foto von mir im Bikini zu zeigen, aber dann dachte ich, „Ach was soll’s!“. Ich bin es leid auf den perfekten Moment zu warten, an dem ich mich richtig vorbereitet fühle. Ich akzeptiere meinen Körper jetzt schon so wie er ist, yeah! 🙂 Also hab ich ein Bikini-Fotoshooting gemacht und meine Geschichte aufgeschrieben. Den Gastbeitrag findet ihr hier: https://ilovespa.de/2018/01/28/self-love-sunday-noemi/

Danke für diese Möglichkeit, liebe Jenny! <3 Jenny sucht übrigens auch immer wieder TeilnehmerInnen, wenn ihr mitmachen möchtet, findet ihr hier alle Infos: https://ilovespa.de/selflove-sunday/.